Gedanke zum Anschauen von Weltkriegsdokumentationen zum Einschlafen:
Vielleicht sind es die schwarz-weißen Bilder, die in ihrer monochromen Beschaffenheit beruhigen.
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Im Traum befand ich mich in einem Kellerraum, feuchte unverputzte Wände von zwei oder drei Glühbirnen beleuchtet. In einer Ecke gab es eine Einbuchtung in der Wand in der ein Bürostuhl stand vor dem ein wackliges Mikrofonstativ installiert war. Am anderen Ende des Raumes stand der Grey's Anatomy Darsteller Justin Chambers (Figur: Dr. Alex Karev) in einer Jeans und einem schmutzigen schwarzen T-Shirt. Im Raum waren auch zwei andere Menschen. An dieser Stelle wird meine Erinnerung etwas vage, aber ich glaube einer der beiden anderen Menschen zwang Justin Chambers die dritte Person mit einem Messer zu töten, ihr die Kehle durchzuschneiden. Nach dem er tat, wie es ihm befohlen wurde stand er mit Blut auf seinem Shirt schockiert da und wirkte, als wolle er sich als nächstes selbst das Messer an die Kehle setzen. Ich sagte zu ihm, er solle es nicht tun, da ich ihn später noch für ein Musikstück benötigen würde. Er gab mir darauf hin meine EC-Karte zurück. Ich wunderte mich, wie er mit der Karte bezahlen konnte, entdeckte aber, dass er seinen Namen über meinen geschrieben hat. Er meinte, es sei eine von diesen alten Multifunktionskarten.
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Ich fuhr mit dem Fahrrad über die große Kreuzung am halleschen Steintor, es ging den Berg hinab und ich fuhr um eine Kurve, direkt auf zwei rot-weiße Begrenzungsschilder zu. Dem ersten konnte ich noch ausweichen, bevor ich mit dem zweiten kollidierte hob mich etwas auf dem Rad sitzend hoch in die Luft. Danach erwachte ich.
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