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Es werden Posts vom November, 2015 angezeigt.

Betonherz Winterfest

Die titelgebenden Worte las ich im Penny-Markt, wo auch ich, ja sogar ich, immer nach Treuepunkten gefragt werde. Nicht immer, aber manchmal, obwohl ich mich doch meist gleich gebe und verhalte. Eventuell liegt es am Fettigkeitsgrad meiner Haare oder der Länge meiner Bartstoppeln oder an meinem allgemeinen Fertigkeitsgrad, nach dem die Verkaufskraft (Was für ein WORT! Entmenschlichung der Tätigkeit, bzw. Entmenschlichung der Person hinter der Dienstleistung). meine Treuepunktwürdigkeit bemisst. Wie auch immer, hier das kleine Fragment mit dem Titel Betonherz Winterfest, für euch, liebe Leserschaft, für euch liebe Kräfte des Verkaufs und für euch meine lieben Treuepunkte: Betonherz Winterfest Betonherz winterfest Freiheit ein Schild Das den Körper vor Pfeilen nicht schützt Grenzen gelten für die Schwächsten Waren und wir  Zirkulieren frei Staat ist kaum zu legitimieren Nur noch zu behaupten Kennst du die Tabus und Codes Der Psychopharmakologen? Sie sind

Arbeitsschutz in Frost- und Forstwirtschaft

Forever in my life - gerade und immer noch mein Lieblingssong von Prinz. Nicht so wegen dem Text, eher die Musik ist es, die mich in Verzückung zucken lässt. Die Legende sagt, der Violette saß im Studio als ein plötzlicher Kälteeinbruch dafür sorgte, dass seine Maschinen im Studio mit weniger Strom liefen. Daher der düstere Klang. Ist ne tolle Story, aber wirklich?  Zum ersten Mal in meinem Life allerdings und hier Knüpfe ich die Überschneidung, dachte ich gestern beim Betrachten des Schnees der vom Himmel fiel: ich will, dass wieder Sommer ist. Direkt nach ca. 20 Sekunden Schneestarren. Das gab's noch nie im Tee Vee Kopf. Woran's liegt. Wer weiß... Doch bevor ich länger Naturschauspiele mysterisiere, stürze ich mich in den nächsten Mythos, auch bekannt als neue Songs. Ich weiß, und ich schreib es nicht zum ersten Mal, ihr fragt euch alle und manche fragen auch mich: "Wann kommt denn die neue Platte?" Oder auch gut: "Ach, die Band gibt's noch?"

Nachlässigkeit

Sehr geehrte Menschlein, ich bitte um ein kollektives Sorrey für meine Nachlässigkeit ins Sachen Blog. Vielleicht aber war es ganz gut, letzte Woche nichts zu schreiben, denn es würde doch angesichts der jüngsten Ereignisse in die Bedeutungslosigkeit versinken. Vielleicht. Am Freitag hing ich des Abends zufällig im Netz und hab die ersten vagen Meldungen zu den Vorfällen in Paris mitbekommen, die sich ja dann relativ schnell über Nacht zu konkreten Problemen materialsierten. Und seit dem habe ich darüber nachgedacht, ob ich mich zu dem Thema äußere. Schon am Samstag Abend, als ich mit 206 bei der GEKO-Festivität in der Heilandskirche spielte, wollte ich eigentlich nix dazu sagen, hab mich dann aber am Ende der Show doch selbst dazu hingerissen. Das was ich sagte, war aber scheinbar nicht zu verstehen. Ich sollte mich nicht zu sehr gegen meine Bedürfnisse sperren, sondern ihnen nachgehen. Deshalb hier nun also ein Fragment, dass ich Freitag Nachts in mei

Hexenhäute (Again?)

Da ich zurzeit ein kurzfristige Anstellung im Daytrading-Geschäft habe,  hier nur eine kurze Ausführung: Es ist November. Am Freitag spielten wir alte 206 Songs in einer Kirche in Halle Saale. Das war lustig und laut.  Ich fühlte mich alt. Es soll davon ein Video geben. Da ich ja immernoch über Tätowierungen nachdenke, hier mal ein alter Text, den ich evtl. schon mal gepostet hab. Falls dem so sein sollte, bitte ich um Vergebung, denn ich bin alt (siehe oben). Hexenhäute Macht unter die Haut gepeitscht Rätselhafte Tyrannei Fäuste in der Brust schmieden ein Metall und kleiden dich innen hart und kalt Hexenhäute, so wie ich mögen das natürlich einen Hilfsgeist auf der Schulter Wenn die Sonne kommt und klagt Feuerschutz und Hochverrat Kennst du Bluetooth  ich mein den Blueszahn das es gut tut wenn er unter die Haut geht Und du dich wie ne Kiefer an der Küste Im Wahn wiegst Das letzte Argument war Zufr