Die Feinstaubbelastung, der wir alle ausgesetzt sind, soll wesentlich höher sein, als bisher angenommen. Das wurde mir gestern berichtet. Dafür danke ich dem Berichtenden. Besonders schön fand ich das verwendete Bild, dass die Lungen der Bürger, vom unbefleckten Neugeborenen bis zum alten Tattergreis die Abgase aus der Luft filtern und das besser als die Filter in den, den Staub erzeugenden Automobilen. Das hat gesessen und ich atmete gleich ganz anders. Wobei natürlich abzuwägen wäre, dass jene die filternd atmen erhebliche Steuervergünstigungen bekommen könnten. Aber diese Überlegung ist überflüssig, denn die Regierung würde die ungefragte Filtertätigkeit niemals zugeben. Schweine.
Im gleichen Atemzug (haha) sei auch eine Beobachtung genannt, die sich auf den Sonntag bezieht. Da ich zur Zeit zu relativ früher Stunde auf den bemuskelten Beinen bin, kam ich nicht umhin, dass die vormittäglichen Straßen vor allem von Frauen (mit und ohne Kinder) begangen werden. Anders formuliert: was machen die männlichen Individuen am Sonntag Vormittag? Fussball schauen? Naja, ich wollte das hier nur mal angemerkt haben, weil es für mich neu ist. Was so eine Aktivitätszeitenveränderung alles mit sich bringt. Man ist am selben Ort, aber sieht andere Menschen. In meinen Träumen trägt sich auch einiges zu und ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich meine Träume über meinen FB-Account täglich öffentlich mache. Angeregt wurde ich dazu von Anton Spielmann, seines Zeichens Sänger der Band 1000Robota, die zwei sehr gute dringliche Alben gemacht haben, bevor man von Dringlichkeit sprach und mit denen ich im Jahr 2010 einige Tage auf Tour verbringen durfte. Das war für mein damaliges Ich leicht anstrengend, aber ich zehre von den Erkenntnissen und Erlebnissen noch heute. Und das wiederum ist alles andere als schlecht. Es ist sogar ganz gut, auch wenn ich mich gleichzeitig bemühe nach vorn zu schauen, ist der Blick zurück, doch auch ganz lohnenswert.
Im gleichen Atemzug (haha) sei auch eine Beobachtung genannt, die sich auf den Sonntag bezieht. Da ich zur Zeit zu relativ früher Stunde auf den bemuskelten Beinen bin, kam ich nicht umhin, dass die vormittäglichen Straßen vor allem von Frauen (mit und ohne Kinder) begangen werden. Anders formuliert: was machen die männlichen Individuen am Sonntag Vormittag? Fussball schauen? Naja, ich wollte das hier nur mal angemerkt haben, weil es für mich neu ist. Was so eine Aktivitätszeitenveränderung alles mit sich bringt. Man ist am selben Ort, aber sieht andere Menschen. In meinen Träumen trägt sich auch einiges zu und ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich meine Träume über meinen FB-Account täglich öffentlich mache. Angeregt wurde ich dazu von Anton Spielmann, seines Zeichens Sänger der Band 1000Robota, die zwei sehr gute dringliche Alben gemacht haben, bevor man von Dringlichkeit sprach und mit denen ich im Jahr 2010 einige Tage auf Tour verbringen durfte. Das war für mein damaliges Ich leicht anstrengend, aber ich zehre von den Erkenntnissen und Erlebnissen noch heute. Und das wiederum ist alles andere als schlecht. Es ist sogar ganz gut, auch wenn ich mich gleichzeitig bemühe nach vorn zu schauen, ist der Blick zurück, doch auch ganz lohnenswert.
Jener Anton versüßt mir manchen Tag damit, dass er auf FB kleine Bonmots und Weisheiten vom Stapel lässt...und es brachte mich auf die Idee mit den Traumnotizen, aber ich hab es dann doch nicht gemacht. Stattdessen jetzt hier, einer von denen, die ich letztens hatte:
Ich bin in dem alten Wohnzimmer meiner Eltern, dass eine Tür zum Balkon hat. Diese Tür war früher leicht verzogen, man musste sie ein bisschen anheben, damit sie schließt. Wie das eben so ist bei hölzernen Türen. Während ich eine schwarze Katze streichle bemerke ich, dass ein übernatürlich großer Greifvogel auf dem Balkon landet. Er sieht aus wie ein Bussard, aber so groß wie ein Mensch. Und ich merke, er hat nichts gutes im Sinn. Ich schließe also die Balkontür, damit er nicht in die Wohnung gelangt und meiner Katze oder mir nichts anhaben kann. Doch bei jedem Versuch die Tür zu schließen, befand sich ein Teil des Vogels innerhalb der Wohnung, mal ein Flügel, mal eine Kralle und der Vogel konnte dadurch, gleich einem knochenlosen Oktopus in die Wohnung gelangen. Ich bekam Angst. Dann verwandelte sich der Vogel in einen normal großen Wolf, der die Zähne fletschte. Meine Katze fauchte ihn an, aber ich hielt sie zurück, da ich wusste, sie hätte keine Chance gegen ihn. Ein Gedanke kam mir: Die Katze hätte den Vogel besiegen können, wenn er normal groß gewesen wäre. Mein Vater tauchte auf und beobachtete meine Versuche, den Wolf ebenso wie den Vogel außerhalb der Wohnung zu halten, aber ihm gelang es, zum Teil durch die Tür zu dringen. Mein Vater öffnete dann die Tür und ließ den Wolf herein, denn, so sagte er, könne man diese Tiere dadurch bändigen, dass man sie streichele und in eine Decke hülle. Das probierte er dann, aber ich sah, wie der Wolf sich hinter seinen Rücken bewegte. Ich warnte ihn und sagte: Der Wolf steht hinter deinem Rücken...hier hört der Traum auf.
So geht es Tag für Tag.
Ich und die Träume.
So real.
Verwirrend.
Aber auch schön.
Ich und die Träume:
Ein starkes Team.
Grüße an 1000Robota und bis demnächst,
TV.
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